Eiweiße

  1. Der 63-jährige Zellbiologe von der New Yorker Rockefeller-Universität hat herausgefunden, dass Proteine (Eiweiße) eine Art Adresszettel besitzen, mit dem sie ihren Einsatzort in den Zellen finden. ( Quelle: BILD 1999)
  2. Vor ihrem Untergang sammeln sich in den gefährdeten Hirnzellen toxische Stoffe an oder lebenswichtige Eiweiße werden nicht mehr in hinreichender Menge produziert. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  3. Das hatte zur Folge, dass bestimmte Eiweiße in den Erregern aus den Stuhlproben vermehrt produziert wurden. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2002)
  4. Es ist ein dezentrales System: In der Darmwand lösen Lymphfollikel und die so genannten Peyer schen Plaques eine Immunantwort auf fremde Eiweiße aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2001)
  5. Aber auf sieben virale Eiweiße und ein bakterielles reagierten sie typisch: Sie begannen sich zu vermehren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. So können Molekularbiologen mit ihm Eiweiße und deren Funktion im jeweiligen Organismus erforschen oder Materialwissenschaftler in das Innere von Werkstoffen sehen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.05.2005)
  7. Eiweiße und Fette machen 70 Prozent der Paranuß aus, die auch viel Calcium, Eisen und Kalium enthält. ( Quelle: Die Welt vom 10.12.2005)
  8. Die Eiweiße haben viele unterschiedliche Aufgaben, die sie an verschiedenen Plätzen in der Zelle ausführen. ( Quelle: BILD 1999)
  9. Diese Erbmaterialstückchen blockieren gezielt die Bildung bestimmter Zellproteine, indem sie sich an die genetische Bauanleitung für die Eiweiße anlagern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die Zuordnung der restlichen Eiweiße soll im Laufe dieses Jahres erfolgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2002)