Eiweiße

  1. Sie soll die Eiweiße einige tausend Stunden funktionsfähig erhalten, um sie wirtschaftlich nutzen zu können. ( Quelle: )
  2. Erst in einer abnorm veränderten Form können diese körpereigenen Eiweiße nicht mehr abgebaut werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Diese Eiweiße, monoklonale Antikörper, sind der Stoff der Zukunft: Sie ermöglichen Forschung, Diagnose und Therapie in Biologie und Medizin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Genauer: Künstlich hergestellte Antisense-Moleküle sollen sich an jenen Stellen der einsträngigen RNS anlagern, die die Informationen für den Bau der Eiweiße enthalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Schätzungsweise 150 000 bis 200 000 körpereigene Eiweiße hat der Mensch. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Nämlich immer dann, wenn bei einem chronischen Altersleiden bestimmte Eiweiße nicht mehr so produziert würden wie beim jungen Menschen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
  7. Alle Vakzine haben eines gemeinsam: Sie richten sich gegen Eiweiße, die auf der äußeren Zellhülle der Plasmodien sitzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2004)
  8. Die für BSE und die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verantwortlichen Eiweiße werden dabei künstlich vervielfältigt. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.08.2005)
  9. Andere häufig verwendete Namen richten sich nach dem Reaktionssubstrat: Lipasen zum Beispiel spalten Fette, Amylasen verdauen Kohlenhydrate, Proteasen zerkleinern Eiweiße, Cellulasen spalten den Pflanzenbaustoff Cellulose. ( Quelle: bild der wissenschaft 1993)
  10. Diese Scheren und mit ihnen zusammenhängende Eiweiße hat Christian Haass untersucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2002)