1. Die Forscher vermehrten die Zellen im Labor und überprüften, welche Eiweiße sie erkannten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2005）
2. Die Ei-Hülle ist durch gehärtete Eiweiße vor dem Austrocknen geschützt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003）
3. Eine Hauptrolle spielen wahrscheinlich körpereigene Eiweiße, die mit solchen Giftstoffen fertigwerden sollen, falls sie in den Körper eindringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2002）
4. Obwohl alle unsere Zellen das gleiche große Genom haben und über 100 000 verschiedene Eiweiße machen könnten, produziert jede Zelle nur ein für sie typisches Spektrum von etwa 10 000 verschiedenen Eiweißen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Mit modernen Methoden der Pflanzengenetik schleusen Wissenschaftler die Gene von Krankheitserregern in die Pflanzen ein, die daraufhin charakteristische Proteine (Eiweiße) des Erregers produzieren, auf die das menschliche Immunsystem anspricht. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Mit der Entdeckung der Prionen - Eiweiße, die für den Rinderwahnsinn und andere Gehirnerkrankungen verantwortlich gemacht werden - wurde aber auch noch diese Stütze umgetreten. ( Quelle: ）
7. Diese zerlegen die Eiweiße wieder in kleinere Bruchstücke, die dann für den Aufbau neuer Proteine zur Verfügung stehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.10.2004）
8. Das molekulare Alphabet besteht aus vier Buchstaben: A, C, G und T. Je drei davon enthalten die Information für eine Aminosäure - Baustein der Eiweiße. ( Quelle: Welt 1995）
9. Das heißt, sie präsentieren auf ihrer Oberfläche für das Immunsystem wichtige Eiweiße und dringen wie ihre normalen Verwandten auch in Körperzellen ein. ( Quelle: Die Welt vom 29.08.2005）
10. Die Eiweiße, für die diese beiden Gene die Informationen enthalten, scheinen unter anderem die entzündlichen Vorgänge im Hirn zu fördern und so das Fortschreiten der Krankheiten zu beschleunigen. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.10.2003）