Eiweißmoleküle

  1. Sie sorgen in einer Kettenreaktion dafür, daß weitere, noch "gesunde" Eiweißmoleküle im Gehirn ebenfalls zu Prionen werden. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Sein Blut hat unzählige Steroidhormone, Milliarden körperfremder Eiweißmoleküle transportiert, seine Muskeln haben immer neue Nahrung bekommen, bis sie unter Spannung standen und sich anfühlten wie Medizinbälle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.09.2003)
  3. Bisher gingen Wissenschaftler davon aus, dass sich bei einigen Leiden, etwa der Alzheimer-Krankheit, Eiweißmoleküle fehlerhaft falten und so genannte Fibrillen bilden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  4. Proteine (Eiweißmoleküle) spielen bei fast allen biologischen Prozessen eine Rolle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Leben ist fleischgewordene Information, Gigabyte um Gigabyte gespeichert in der Erbsubstanz DNA, in Proteine übersetzt durch den genetischen Code und handelnd durch das raffinierte Zusammenwirken komplexer Eiweißmoleküle. ( Quelle: Die Zeit (25/1998))
  6. Selbst Eiweißmoleküle, die sich von einer Zelle in die nächste bewegen, können mittlerweile sichtbar gemacht werden. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 2000)
  7. Von einigen Genen war bekannt, welche Proteine sie produzieren und welche Aufgabe diese Eiweißmoleküle besitzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2001)
  8. Biologen zum Beispiel möchten bestimmte Eiweißmoleküle untersuchen - und zwar viel detaillierter als es heute möglich ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2003)
  9. Ein Bestandteil des AIDS-Erregers HIV schleust große, funktionstüchtige Eiweißmoleküle in alle Zellen des Körpers. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  10. Auch wenn umgeklappte Eiweißmoleküle in den Hirnen BSE-erkrankter Rinder gefunden werden, so sei dies noch kein Beweis dafür, daß sie auch die Auslöser für die tödliche Krankheit sind. ( Quelle: Welt 1998)