Das eingefügte Erbgut durchläuft dabei eine Art genetischen Neustart: Erst nach der so genannten Reprogrammierung des fremden Kerns kann aus der Eizelle ein geklonter Embryo heranwachsen.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.05.2002)
Durch therapeutisches Klonen: Dabei wird eine Eizelle wird entkernt und mit dem Erbmaterial einer Körperzelle versehen.
( Quelle: Die Zeit (06/2002))
Auf dem Weg zur weiblichen Eizelle scheinen sich Spermien auf eine ganz besondere Fähigkeit zu verlassen: ihren Geruchssinn.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.04.2003)
Die Wissenschaftler um Doug Turnbull und Mary Herbert von der Universität Newcastle wollen eine Eizelle mit einer Samenzelle verschmelzen.
( Quelle: Die Welt vom 10.09.2005)
Somit könnten deutlich mehr gut bewegliche Spermien auf den Weg zur Eizelle gebracht werden, als dies bei anderen Trennverfahren der Fall sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)
Demnach hat eine weibliche Eizelle zunächst begonnen, sich ohne Befruchtung zu teilen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In diesem Sinne unterscheidet sie sich kaum von ihren ursprünglichen Bestandteilen, dem Spermium und der Eizelle, aber ganz wesentlich von einem im Mutterleib eingenisteten Embryo.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2003)
Wirkung: Der Kunststoffkörper macht es der Eizelle unmöglich, sich in die Gebärmutter einzunisten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)
Sektenmitglied Brigitte Boisselier erklärte am 27. Dezember in Florida, die Eizelle einer Frau sei mit einem Zellkern ihrer selbst befruchtet worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
Hintergrund: Männliche Spermien bestimmen bei der Befruchtung der weiblichen Eizelle das Geschlecht des Kindes.
( Quelle: BILD 1998)