1. In Eizellen scheint sich die Länge der Telomere auf die Fruchtbarkeit auszuwirken: Tragen ihre Chromosomen kurze Telomere, gelingt die Befruchtung im Reagenzglas seltener als bei Eizellen mit längeren Chromosomen-Enden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2003）
2. In Eizellen scheint sich die Länge der Telomere auf die Fruchtbarkeit auszuwirken: Tragen ihre Chromosomen kurze Telomere, gelingt die Befruchtung im Reagenzglas seltener als bei Eizellen mit längeren Chromosomen-Enden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2003）
3. Im frühen Stadium der Embryonalentwicklung, nach den ersten Teilungsschritten der befruchteten Eizellen, kann sich jede einzelne Zelle des Embryos noch zu einem vollständigen Lebewesen und damit zu jedem Zelltyp entwickeln. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Denn es kann passieren, dass Eizellen verworfen werden, die sich eigentlich zu gesunden Kindern entwickeln könnten: Weil man nur die Veränderungen in der Eizelle erkennt und keine Informationen über die befruchtende Samenzelle hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2004）
5. Und tatsächlich konnten sie nach einer Hormonbehandlung reife Eizellen gewinnen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Wir sollten daher zumindest die frühen Stadien menschlicher Keimzellen und im späteren Verlauf auch die Follikel, aus denen die Eizellen hervorgehen, in der Kulturschale züchten können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2003）
7. Nur unter dem Vorbehalt, daß die Gene ihres Sohnes in eine ihrer Eizellen verpflanzt werden (also ein Klon erzeugt wird), gibt sie die Zustimmung dazu, daß die Beatmung ihres Sohnes eingestellt wird. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Zum einen sei die große Zahl von Eizellen nicht realistisch, die dazu benötigt würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003）
9. "Glauben Sie, daß Hwang Woo-suk Eizellen von Forscherinnen seines Labors erhalten hat?" ( Quelle: Die Welt vom 23.11.2005）
10. Nur, woher bekommt man die Eizellen, um die Embryos zu klonen? ( Quelle: Die Zeit (11/2001)）