Sie liegt fast doppelt so hoch wie der bisherige Spendenrekord, bei dem für die Opfer des Elbehochwassers insgesamt 350 Millionen Euro zusammengekommen waren.
( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
Damals hatten Mitarbeiter der Gewässergütestelle Elbe vor einem Fischsterben gewarnt, weil die Sauerstoffkonzentration des Stromes auf Grund des schweren Elbehochwassers unter den kritischen Wert von drei Milligramm pro Liter gefallen war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.07.2003)
Der Scheitelpunkt des Elbehochwassers könnte Dresden passiert haben, hieß es beim Landesamt für Umwelt und Geologie.
( Quelle: ZDF Heute vom 18.08.2002)