1. Taucht man die Elektrode in die DNA-Lösung, verbindet sich der Strang mit seinem Spiegelbild. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2002）
2. Durchströmt nun Wasserstoff diese Folie, so werden dabei dessen Elektronen "abgestreift" - die Elektrode auf der Wasserstoffseite läd sich damit negativ auf. ( Quelle: Welt 1997）
3. Das ist eine Röntgenuntersuchung, bei der sichtbar wird, ob die vom Schrittmacher zum Herz führende Elektrode gebrochen ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Als Abschluß kommt dann eine positive Elektrode auf die Beschichtung. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999）
5. Anschließend überzogen sie diese Schicht mit einer dünnen metallischen Elektrode. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2005）
6. Diese wirkt als Elektrode. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Das funktioniert so: Beschleunigte Ionen des Edelgases Argon sausen im Vakuum auf eine Elektrode zu, die aus Zink und Aluminium besteht und schlagen dort einzelne Atome ab. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Von der anderen Elektrode, der Anode, kommen positiv geladene, sogenannte Löcher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Dieses Beschießen der Elektrode mit Edelgas, bei dem später das erhoffte chemische Produkt entsteht, nennt man Sputtern. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Für die Tiefhirnstimulation implantiert der Arzt dem Patienten eine Elektrode in jene Hirnregion, welche die für Parkinson typischen Zuckungen verursacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）