1. Die genaue Berechnung der Grundzustandsenergie E ist jedoch sehr rechenzeitintensiv (teuer) und kann nur für eine sehr kleine Anzahl von Elektronen durchgeführt werden. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
2. Bei jeder Kurve senden die Elektronen einen Strahlungspuls aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001）
3. Je heller das Licht, das an einem bestimmten Punkt auftrifft, desto mehr Elektronen setzt es frei, desto höher ist also auch der Strom an dieser Stelle. ( Quelle: Die Welt vom 18.04.2005）
4. Zwar erzeugen die Elektronen auf ihrer Adlershofer Kreisbahn brillantes Licht. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Die Elektronen fliegen durch einen Spezialmagneten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Je schneller die Elektronen sind, desto kürzere Lichtwellenlängen lassen sich mit dem Laser erreichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2003）
7. Durch das Schütteln verlieren die Elektronen einen Teil ihrer Energie - sie geben sie als Röntgenstrahlung ab. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997）
8. Die fußballförmigen Kohlenstoffmoleküle reißen freie Elektronen an sich und leiten sie bis zum Anschluss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2001）
9. Um die Elektronen und "Löcher" länger auseinander zu halten, versetzte das Team um Pierre Petroff einen Chip mit so genannten Quantenpunkten: winzige Inseln aus einem anderen Halbleitermaterial. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999）
10. Diese Elektronen können unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes entlang des Moleküls verschoben werden das Polymer ist also leitfhähig. ( Quelle: DIE WELT 2000）