Da die ATP-Synthase nur zehn Millionstel Millimeter groß ist und damit selbst modernste Elektronenmikroskope bestenfalls unscharfe Momentaufnahmen von ihr liefern können, war ein erheblicher experimenteller Aufwand für den Beweis der Drehung nötig.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Elektronenmikroskope gibt es schließlich schon seit 1932, und spätestens seit den sechziger Jahren ist die Elektronenoptik in vielen Disziplinen Routine.
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Entsprechend hohe Anforderungen werden an die hier eingesetzten Elektronenmikroskope gestellt.
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