James Weaver und Robert Langer vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der benachbarten Harvard University im amerikanischen Cambridge sind jedoch dabei, eine neue Methode zu entwickeln: die Elektroporation.
( Quelle: Welt 1997)
Neben der Energie- und Wasserersparnis habe die Elektroporation noch einen Vorteil: Die Arbeitstemperatur betrage statt 100 nur 70 Grad Celsius, dadurch lösten sich weniger unerwünschte Bestandteile wie etwa Pflanzeneiweiß aus den Rübenzellen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002)
Denn die Elektroporation wird schon seit längerem für die nichtthermische Desinfektion eingesetzt.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2002)
Die Poren schließen sich nach der Elektroporation wieder - die Haut ist wieder wie zuvor.
( Quelle: Welt 1997)