Element

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  1. Ich will das Element kennen lernen, das mich daheim am Kamin so schön wärmt, aber bei einem unkontrollierten Ausbruch die Zerstörung bringt. ( Quelle: Die Zeit (32/2003))
  2. Verändert man ein Element und verschiebt, vergrößert oder verkleinert es, verschlechtert sich die Bildqualität nicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Doch fehlt ihnen das subversive Element, die Fähigkeit, hinter dem uniformierten Standesstolz des Biedermanns das anarchische Temperament des potentiellen Brandstifters freizulegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Das treibende Element der schwedischen Baupolitik war bis in die siebziger Jahre hinein eine immense Wohnungsnot, die selbst von der in Berlin oder Paris kaum übertroffen wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Wenn er im Gespräch über "große Projekte" in der Stadt loslegt, ist er heute noch in seinem Element und trotz der hohen Jahre ganz der Alte: jener begnadet mitreißende, alle - gleich welcher Couleur - überragende und überzeugende Kommunalpolitiker. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 28.12.2005)
  6. In den Achtzigern setzte er auf Rockbands wie Element of Crime, Anfang der Neunziger mit Westbams Low-Spirit-Label auf den Techno-Boom. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2004)
  7. Das ist, zumindest im Ansatz, ein Element der Bewusstseinsutopie. ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  8. Da ein englischer Journalist Ä etwas naiv Ä den Einwand "britischer Traditionen" und die mangelnde Rücksicht Brüssels auf solche Besonderheiten vorbrachte, war der deutsche Kommissar erst recht in seinem Element. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Es ist für Baeck das vorwärtsdrängende, das dynamische, das zukunftsorientierte Element. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Das Element, das dem Volk in der Wüste eine lange Blütezeit bescherte, hat die Kultur am Ende ausradiert. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
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