Elend

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  1. Lothar Neyer vom thüringischen Finanzministerium weist auch die Vorstellung vom flächendeckenden Elend der Gemeinden zurück. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Wie viel Leid und Elend dieser Krieg tatsächlich über die ohnehin schwer gezeichnete Bevölkerung in Irak bringt, wird wohl auch in den kommenden Tagen hinter der Mattscheibe verborgen bleiben. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.03.2003)
  3. Beide nähren damit eine Illusion, die eine gefährliche Spirale in Gang setzt: Die Illusion nämlich, die Politik und in ihrem Gefolge die Polizei sei imstande, den braven Bürgern letztlich den Anblick von Schmutz und Elend zu ersparen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Besetzung durch feindliche Truppen, Zerstörung, Elend, Deportationen, massenhaftes und individuell zugeschnittenes Töten wurden zur einzigen, allumfassenden alltäglichen und allnächtlichen Realität." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Die Toten sind das größte Elend, das ist klar, kriechen sie doch tückisch aus ihren Gräbern, fressen Leichentücher und blutvergiften ahnungslose Friedhofswärter durch Bisse in die Waden. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. So zeigten auch Picassos Bilder nicht nur das Schöne, sondern ebenso Kinder in Elend und Krieg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Eine Nigerianerin schildert ihr eigenes Schicksal und das unzähliger Frauen in Westafrika: Wie sie ihr Stück Land verlor, weil dort für den Export angebaut werden soll, wie sie dann im Elend der Grossstadt dahinvegetierte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Er machte das angeblich vom weißen Kolonialismus verursachte Elend seiner Landsleute für den Ausbruch der Seuche verantwortlicht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Aber das Elend! ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Das letzte Elend der Macht (oder Ohnmacht), das absolute Elend der Ohnmacht nach der Macht: Wann darf ein solcher Inhaber eines prekären Amtes, wenn schon nicht im Frieden, dann doch wenigstens in Ruhe sterben? ( Quelle: Die Zeit (46/2004))
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