Elend

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  1. Das letzte Elend der Macht (oder Ohnmacht), das absolute Elend der Ohnmacht nach der Macht: Wann darf ein solcher Inhaber eines prekären Amtes, wenn schon nicht im Frieden, dann doch wenigstens in Ruhe sterben? ( Quelle: Die Zeit (46/2004))
  2. Zuletzt, als Thomas Häßler auf der Ersatzbank zu einem Häufchen Elend schrumpfte und am neuen Trainer zweifelte, skandierten die Fans nicht "Skibbe raus"; sie riefen tröstend "Häßler". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Dem Elend ist fast die ganze Familie nach Deutschland entflohen. ( Quelle: Tagesschau vom 21.12.2005)
  4. Zu schlimm sei das Elend der aus dem Kosovo geflohenen Menschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Nur ein graumelierter Herr stapfte mit schweren Schritten auf das Häufchen zu, beugte sich hinunter und berührte leicht das Elend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Motor zur Überwindung von Armut und Elend ist das kräftige Wirtschaftswachstum - oder mit anderen Worten der Markt: seit der demokratischen Wende 1990 haben das Sozialprodukt und das Pro-Kopf-Einkommen stark zugelegt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Vereinten Nationen (UN) haben zu Spenden in Milliardenhöhe aufgerufen, mit denen das Elend von mehr als 30 Millionen Menschen weltweit gelindert werden soll. ( Quelle: n-tv.de vom 02.12.2005)
  8. Er hat viel Elend gesehen, aber er hat auch gesehen, was er tun kann, damit es wieder Hoffnung gibt für das Land nach dem Krieg gegen die Taliban. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2002)
  9. Im nämlichen Sinne mögen die Brecht-Erben die Theaterstücke "Baal" und "Furcht und Elend des Dritten Reiches" besser einheitlich in "Hitler" (I und II) umbetiteln, dann schaffen die vielleicht auch noch ihren späten Durchbruch respektive ein Comeback. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Jamie wird vergewaltigt, er überfällt eine Eisenwarenhandlung, kehrt zu ihr zurück, die Rettung vor dem völligen Elend heißt Phoenix, Arizona. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
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