Das Konsortium besteht aus den Firmen Elf Aquitaine, Thyssen und der Deutschen SB Kauf (Asko).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
"Das Projekt reicht in seiner Größenordnung fast an die neue Raffinerie heran", so Infraleuna-Manager Sandro Amann unter Bezug auf die 4,8 Mrd. DM teure Mineralöl-Anlage des französischen Konzerns Elf Aquitaine.
( Quelle: Welt 1997)
Es ging um den Bestechungsskandal rund um die Elf Aquitaine, die zuvor bei der Leuna eingestiegen war.
( Quelle: DIE WELT 2000)