Der Preis für den besten nicht-europäischen Film ging überraschend an den palästinensischen Streifen "Divine Intervention" (Elia Suleiman).
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"Intervention divine" (Göttliche Intervention) hat der palästinensische Filmemacher Elia Suleiman seinen Streifen benannt, der Kritiker und andere Besucher an der Croisette verzückt.
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Elia Suleiman hat viele Jahre in New York gelebt und danach in Paris, wo er Kontakte fand mit Literaten und Filmemachern und Stipendien für die eigene Filmarbeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.04.2003)
"Göttliche Intervention" von Elia Suleiman ist in dieser Hinsicht ein Glücksfall.
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Elia Suleiman, geboren 1960 in Nazareth, studierte Kino in New York, wo er die Achtziger verbrachte.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
Mit dem Wettbewerbsbeitrag des Palästinensers Elia Suleiman war die utopische Konfliktlösung auf Zelluloid allerdings schon wieder vorbei.
( Quelle: Die Zeit (22/2002))