Bemerkenswert ist hingegen das Nachwort, in dem Elinor Rigby als Pseudonym einer gewissen Sarah Blumenfeld enttarnt wird, welche mit bürgerlichem Namen Margherita Giacobino heißen und als Journalistin in Italien arbeiten soll.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Selten, noch seltener als in den vergleichsweise interessanteren Briefen an Tilly Wedekind, spricht Benn mit Elinor Büller über seine literarische Arbeit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)