1. Mit dem einkommensabhängigen Elterngeld, das von 2007 an das bisherige Erziehungsgeld von maximal 300 Euro monatlich ablösen soll, verfolgt die schwarz-rote Koalition zwei Ziele. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005）
2. Die SPD will jungen Eltern ein einjähriges Elterngeld von 67 Prozent des letzten Einkommens, aber maximal 1800 Euro im Monat zahlen, das das heutige Erziehungsgeld von maximal 450 Euro im Monat ablösen soll. ( Quelle: Handelsblatt vom 26.10.2005）
3. An Stelle des bisherigen Erziehungsgeldes solle ein einjähriges Elterngeld gezahlt werden, das sich am letzten Lohn orientiere, schreibt die Zeitung. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.11.2004）
4. Das CDU-Modell könnte dazu führen, dass Mütter während der Erziehungszeit mehr Elterngeld bekommen, als sie zuvor im Job verdient haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2005）
5. Weitere Schwerpunkte will von der Leyen bei der Förderung benachteiligter Kleinkinder und der Förderung von Familien über zum Beispiel das Elterngeld setzen. ( Quelle: Frankenpost vom 25.11.2005）
6. Der stellvertretende CDU-Parteichef kritisierte auch eine Schieflage, die durch das Elterngeld entstehe: "Dass Menschen umso mehr für ihre Kinder bekommen, je höher sie verdienen, ist unsozial. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.12.2005）
7. Böhmer wandte sich auch gegen Pläne Schmidts zur Umwandlung des Erziehungsgelds in ein einkommensabhängiges Elterngeld. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.09.2004）
8. Im Mittelpunkt der Hamburger Forderungen für das Wahlmanifest stehen eine neue Offensive für Bildung und Forschung, eine bessere Kinderbetreuung und ein vom Einkommen unabhängiges Elterngeld. ( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005）
9. Wenn es für Frauen und Männer keine Unterschiede bei der Auszahlung gebe, sei das Elterngeld verfassungsgemäß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.12.2005）
10. Das Elterngeld entspricht nach Ansicht der Befürworter den Lebensentwürfen junger Paare und würde ihnen die Entscheidung für ein Kind erleichtern - vor allem in finanzieller Hinsicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2005）