Elternzeit

  1. Ganz gleich aber, wer nun in Elternzeit geht, Vater oder Mutter: Ein Kind bedeutet immer eine Unterbrechung der Karriere. ( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005)
  2. Sie verdienten rund 30 Prozent weniger als Männer, hätten geringere Aufstiegschancen und bekämen nach der Elternzeit häufig keinen adäquaten Arbeitsplatz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2004)
  3. Seit dem 1. Januar 2001 können Väter und Mütter gemeinsam Elternzeit in Anspruch nehmen - früher hieß das Erziehungsurlaub - und dabei bis zu 30 Stunden in der Woche Teilzeitarbeit leisten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2002)
  4. Vor und während der Elternzeit berät das Unternehmen seine Arbeitnehmer rund um Kinderbetreuung, Weiterbildung, Teilzeit- und Telearbeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2004)
  5. Während dieser Elternzeit können beide Elternteile bis zu 30 Wochenstunden arbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2001)
  6. Die anderthalb Stunden Freizeit sind der Ingenieurin der physikalischen Chemie, die noch bis Ende September bei ihrem Arbeitgeber, der Medizinproduktefirma Ethicon in Norderstedt, Elternzeit genommen hat, immens wichtig. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)
  7. Mit dem neuen Gesetz zur Elternzeit und dem Teilzeitgesetz hat die Bundesregierung schon entscheidende Schritte zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf gemacht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. An der Elternzeit mit Arbeitsplatzgarantie und Teilzeitanspruch will die SPD festhalten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 20.08.2005)
  9. Um sich selbst als kinderfreundlichen Betrieb zu sehen, reicht den meisten Unternehmen und Behörden aus, auf die Möglichkeiten flexibler Arbeitszeiten verweisen zu können, also vor allem auf Teilzeit während der Elternzeit oder auf Arbeitszeitkonten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2004)
  10. "Ich meine, wir müssen über eine Verkürzung der Elternzeit und eine Konzentration der Transferleistungen diskutieren, um junge Eltern schnell wieder ins Arbeitsleben zu integrieren und die Motivation für mehr Kinder zu erhöhen", sagte Hundt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2005)