1. Vor dem Fernseher hängt eine Gardine, und die Wänden zieren ein halbes Dutzend achteckige Embleme mit den schmuckvoll ausgestalteten Namen der Propheten. ( Quelle: TAZ 1988）
2. Embleme aus der Hitler-Zeit sind dem Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger lieb - und neuerdings auch teuer. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Aber sie verharrt im Unbestimmten und findet kaum mehr als abgegriffene Embleme: Neonreklamen, Rock n Roll, weite Horizonte, die fingiert düstere Bilderwelt des Film noir. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2001）
4. So haben viele Ausländer, viele Deutsche diese großartige Landschaft gemalt und das Interieur des Alltags studiert, die Indianer porträtiert und die Embleme der politischen Parteien entworfen, den Esel und den Elefanten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Daneben binden zunehmend gestreifte Uniformen und Livreen das dienstbare Volk an die Embleme seiner Herrschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Lange Zeit hatten die deutschen Ermittler vergeblich nach den Wegen gefahndet, auf denen die Hetzschriften und Embleme aus den USA nach Deutschland gelangten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Während der Sozialistische Hochschulbund den Geschwister-Scholl-Platz der Münchner Uni mit Flugblättern übersäte, die Maschinenrad und Buch als Embleme zierten, schwenkten die Jusos ihre Rosen-Transparente. ( Quelle: TAZ 1992）
8. Wenn Schlingensief nun auf christliche Embleme und Symbole verzichtet, scheint er Wagner (der im Alter ja auch ein bisschen Buddhist war) zu Ende zu denken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004）
9. Schon jetzt ist die Heuchelei unerträglich, mit der die Embleme der korrigierten Sprache öffentlich und drohend eingetrieben und anschließend die tabuisierten Ausdrücke gehässig hinter der vorgehaltenen Hand geflüstert werden." ( Quelle: Die Zeit (08/2001)）
10. Der Schwäbisch Haller DGB-Kreisvorsitzende Günter Volz hat jetzt einen angekündigten Protestmarsch abgesagt, weil bei der Feierstunde keine Uniformen oder Embleme des Dritten Reichs gezeigt werden sollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）