1. Einzige Voraussetzung: Der Embryo ist Ergebnis einer künstlichen Befruchtung. ( Quelle: Die Welt vom 23.03.2005）
2. Am Ende wird der einzig überlebende Mensch in einen kosmischen Zeit-Raum-Tunnel gerissen und begegnet sich dann selbst als durchs All schwebender Embryo. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Bei der Präimplantationsdiagnostik (PID) wird der Embryo nach einer künstlichen Befruchtung auf krankhaft veränderte Gene getestet. ( Quelle: n-tv.de vom 15.06.2005）
4. Damit sie sich dabei nicht vermischen und beispielsweise Zellen des späteren Kleinhirns in die Organanlage für das Rückenmark einwandern, bilden die Neuronen Grenzen aus, die den ganzen Embryo durchziehen und ihn gliedern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Fest steht, nach 14 Tagen töteten sie das Embryo. ( Quelle: BILD 1999）
6. Fände er keine, könne er den Embryo in die Gebärmutter einpflanzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Das Mittel, das früher unter dem Namen RU 486 bekannt war, bewirkt, dass der Embryo von der Gebärmutter abgestoßen wird oder sich erst gar nicht in ihr festsetzt. ( Quelle: BILD 1999）
8. Den besten Schutz für einen Embryo garantiert mithin die künstliche Befruchtung. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Blastozyste Die Blastocyste ist ein Embryo zwischen dem 4. und 7. Tages der Entwicklung. ( Quelle: Die Zeit (06/2002)）
10. Die Technik, die von Rudolf Jaenisch und Alexander Meissner vom Massachussetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge entwickelt wurde, führt nun zu einem Embryo, der nicht in der Lage ist, sich in der Uterus-Wand einzunisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2005）