Die exzessive Lebenssucht der Neopathetiker, das spürt Emmy Hennings wohl mehr als andere, ist nur die lärmende Maskerade einer verzweifelten Ahnung, daß diese Generation keine Zukunft hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sie zeigt Emmy Hennings als eigenständige, facettenreiche Künstlerin, als Schriftstellerin und Diseuse, zugleich als lebenslange Außenseiterin.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
In Zürich trifft man auf Hugo Ball und die Morphinistin Emmy Hennings, auf Tristan Tzara und André Breton, auf Walter Mehring und Laban, den Tänzer.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)