EnBW sucht Käufer für Salamander Der Stromversorger Energie Baden-Württemberg (EnBW) will sich von dem Salamander-Konzern mit der Verlust schreibenden Schuhsparte möglichst bis Ende des Jahres trennen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.05.2002)
Danach werde die EnBW mit rund 83,5 Prozent an Salamander beteiligt sein.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Das geht aus dem Eckpunktepapier zur künftigen Energiepolitik hervor, das die beiden Gewerkschaften gemeinsam mit den vier Stromkonzernen Eon, RWE, EnBW und Vattenfall Europe verfasst haben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2005)
Eine Ausnahme ist die Deutsche Eisenbahngesellschaft (DEG), die zu 40 Prozent der EnBW und zu 60 Prozent dem französischen Mischkonzern Vivendi gehört.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Dortmunder VEW AG will bei der Energie Baden-Württemberg (EnBW) einsteigen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
In Baden-Württemberg waren es das Badenwerk und die Energieversorgung Schwaben. 1997 schlossen sie sich zur EnBW zusammen.
( Quelle: Die Zeit (36/1999))
In Techniker-Kreisen wird man deutlicher: An dem Kraftwerk seien die Firmen Vattenfall, EnBW und Eon beteiligt.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.07.2003)
Die Stadt hat die Möglichkeit, bis zu 25 Prozent an die EnBW zu verkaufen für den Fall, das der NEV, dem ebenfalls ein Angebot der EnBW vorliegt, dieses ablehnen sollte.
( Quelle: Welt 1999)
Die Stadt hat die Möglichkeit, bis zu 25 Prozent an die EnBW zu verkaufen für den Fall, das der NEV, dem ebenfalls ein Angebot der EnBW vorliegt, dieses ablehnen sollte.
( Quelle: Welt 1999)
Ausschlaggebend dafür sei vielmehr die Marktmacht der vier großen Versorger Eon, RWE, Vattenfall Europe und EnBW bei der Stromerzeugung.
( Quelle: Handelsblatt vom 21.12.2005)