Dann kamen die ersten Lexika auf CD-Rom, Microsoft publizierte Encarta, eine elektronische Enzyklopädie für gerade 50 Dollar.
( Quelle: Die Zeit (12/2001))
Die Encarta Plus enthält 13,9 Millionen Wörter, über 45 000 Artikel und 240 000 Querverweise. 18 000 Bild-, Film- und Tonelemente stellen so manchen Sachverhalt besser und einprägsamer dar als viele Worte.
( Quelle: Die Zeit (49/2000))
Über Encarta Weltatlas 98 sagte die Jury, das Produkt "ist das ideale Standardwerk für die Schule und daheim wegen seiner Informationsfülle und der gelungenen Darstellung von geographischen Sachverhalten".
( Quelle: OTS-Newsticker)
Microsofts Encarta 97 bringt es auf 29 Bände, Comptons Interactive Encyclopedia auf 26, der Infopedia liegt ein Sortiment aus insgesamt 21 Nachschlagewerken zugrunde, und Bertelsmanns Discovery '97 verstaut 20 Folianten auf der CD.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Von den Lexika in Preislagen bis 250 Mark überzeugen ohne größere Mängel lediglich zwei Produkte: "Discovery 99" von Bertelsmann und die "Encarta Enzyklopädie 99".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Microsoft verteidigt die Heiligsprechung: "Encarta ist so neu wie jetzt."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In der Multimedia-Enzyklopädie von Microsoft, der Encarta, finden Sie eine Antwort darauf.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Wer will, kann sich diesen bei Encarta auch noch vorlesen lassen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die neue, zweischeibige amerikanische Encarta Deluxe zeigt inzwischen, daß die Reise weitergeht und wohin: ins Netz.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Wem 179 Mark dafür zuviel sind, kann auf die abgespeckte Encarta ohne 'Plus' für 119 Mark zurückgreifen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)