Ende des

  1. Für Altbundespräsident Richard von Weizsäcker ist aus der "neuen Weltordnung", die US-Präsident George Bush 1990 nach dem Ende des Kalten Krieges angekündigt hatte, eine "neue Unübersichtlichkeit" geworden. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Alfred Jodl, während des Zweiten Weltkriegs als Chef des Wehrmachtsgeneralstabs einer der engsten militärischen Berater Hitlers im "Führerhauptquartier", erlebte das Ende des Ersten als artilleristisch ausgebildeter Truppenoffizier. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Bis zum Ende des dritten Quartals ergab sich ein Verlust von 1,2 Millionen Mark. Begründet wird das schwache Abschneiden mit dem verzögerten Anlauf neuer Produkte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Unsere Musik hingegen hat immer gegen solche Schablonen gewirkt, seit Ende des 19. Jahrhunderts wollen wir keine Klischees mehr. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2003)
  5. So plaziert, werden die Gedenktafeln nicht das Gefühl aufkommen lassen, den Anfang oder das Ende des Gedenkens markieren zu wollen, sondern sie werden den Ort offenlassen für die vielen Wege, die die Besucher auf der Suche nach dem Gedenken einschlagen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Daher geht die Bundesagentur davon aus, dass dieLehrstellenlücke zum Ende des Berufsberatungsjahres größer sein wird als 2004. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2005)
  7. "Wir müssen das Ende des Gutachterverfahrens abwarten", sagte BBB-Sprecherin Claudia Lemhoefer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Opposition in Rom, die seit längerem den Rückzug der italienischen Truppen fordert, reagierte auf das blutige Ende des Geiseldramas mit heftigen Angriffen auf die USA. ( Quelle: Tagesschau vom 06.03.2005)
  9. Der neue Vorstandschef Richard Parson teilte mit, er wolle die 26 Milliarden Dollar Schulden des Unternehmens bis zum Ende des nächsten Jahres um sechs Milliarden Dollar senken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2003)
  10. Und dessen Räson selbst bei der eigenen Anhängerschaft weniger in der Sache gesehen wird als im (durchaus begrüßten) Wunsch nach Ende des politischen Blutvergießens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2004)