Enden

  1. An allen Ecken und Enden - erstaunlich. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Zwar hat er eine Pleite gerade noch verhindern können, doch fehlt Geld an allen Ecken und Enden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
  3. Schnell sollte aus Bundes- und Reichsbahn ein in jeglicher Hinsicht attraktives Verkehrsmittel an allen Enden der Republik werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Während die Leverkusener, bei denen der gesperrte Torjäger Kirsten an allen Ekken und Enden fehlte, nur schwer in Gang kamen, waren die Bayern bereits nach zehn Minuten auf Betriebstemperatur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Der Dozent, Rechtsanwalt Alexander Ignor, verleiht seiner zweifellos vorhandenen fachlichen Autorität mit einem dunklen Anzug und einer an den unteren Enden etwas ausgefransten Gelehrtenfrisur Ausdruck. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Zwei Fulleren-Halbkugeln schließen die offenen Enden ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Dass der nicht funktioniert, sieht man aber nun wirklich an allen Ecken und Enden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.08.2005)
  8. Es quiekt, zischelt und schnauft an allen Ecken und Enden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2003)
  9. Man kann Telephón, aber auch Télephon sagen, und sogar der Cámembért läßt sich an beiden Enden betonen; bei gängigen Wörtern wie pósitiv scheint sich die Sprachgemeinschaft définitiv für ein quasi deutsches Betonungsmodell entschieden zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Und auch die strengen, weiten Bögen, die er an zwei Seiten dem Kanzlerkubus einschreibt, lösen sich an ihren Enden auf und gewinnen eine ondulierende Freiheit. ( Quelle: Die Zeit (18/2001))