Für die Kinder bestimmt waren die Märchendramatisierungen sowjetischer Dramatiker wie Jewgeni Schwarz, Samuil Marschak, Viktor Rosow, von Dramatikern der DDR wie Anna-Elisabeth Wiede, Heinz Kahlau, Horst Haweman, Elke Erb und Adolf Endler werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2004)
Adolf Endler hat in seinem polemischen Essay "Gelächter im Akten -Whirlpool" beschrieben, wie nach der Enttarnung von zwei unter Dutzenden Autoren, die gesamte Szene des Prenzlauer Berges plötzlich als "stasigesteuert" galt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Ich hoffe gar nichts", sagt Endler.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005)
Endler vergleicht Inge Müllers Gedichte mit "Gebilden aus ineinander gekeilten, ineinander geschobenen Glasscherben verschiedener Größe und Form in Gefahr, bei der winzigsten Erschütterung klirrend auseinanderzurutschen, zusammenzufallen."
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2005)
"Herr Endler, das war ihre letzte Lesung!"
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Endler war immer ein Kritiker der Macht.
( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
Der mit dem Untreueverdacht konfrontierte Ex-Finanzvorstand Endler war bis April 2003 für Fraport aktiv.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2003)
Endler erzählt anschaulich und kenntnisreich die Geschichte einer Industriellenfamilie aus dem Herzen Europas.
( Quelle: Welt 1999)
Zu solch ergötzlichen Erläuterungen passen die Erinnerungen eines Mannes ganz gut, der endlich wieder im LCB zu sehen ist: Adolf Endler.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2003)
Gemeinsam mit seiner Kollegin Annett Endler entdeckte er den Königinnenduft bei Laborexperimenten mit Rossameisen.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2004)