1. Vor einer Verschlechterung der Wettbewerbsposition der ostdeutschen Wirtschaft als Folge der jüngst vom Bundestag gebilligten Gesetze zur Energiebesteuerung hat Brandenburgs Wirtschaftsminister Burkhard Dreher (SPD) gewarnt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Die EU strebe eine einheitliche Energiebesteuerung an. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Wegen der noch ausstehenden europäischen Harmonisierung der Energiebesteuerung wird in diesem ersten Schritt die energieintensive Wirtschaft bei Heizöl, Gas und Strom nicht belastet. ( Quelle: Welt 1998）
4. Ziel der künftigen Energiebesteuerung muss es deshalb sein, all die Energien freizustellen, die keine Emissionen verursachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2004）
5. Der Grünen-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Rezzo Schlauch, sprach sich allerdings gegen eine frühzeitige Festlegung bei der künftigen Energiebesteuerung aus. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. So finden sich zur Frage der Energiebesteuerung bei Hombach überhaupt keine Aussagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Der Vorstoß des Bundeswirtschaftsministers, den industriellen Energieverbrauch von einer Energiebesteuerung auszunehmen, stellt insoweit einen Kompromiß mit volkswirtschaftlicher Schadensbegrenzung dar.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Der schwedische Kompromissvorschlag sieht außerordentlich weit reichende Ausnahmen für Länder vor, die derzeit noch nicht willens sind, einer allgemeinen Energiebesteuerung zuzustimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2001）
9. Die EU-Kommission sieht gute Chancen, schon im ersten Halbjahr 1999 eine vereinheitlichte Energiebesteuerung in der Gemeinschaft zu beschließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Eine "CO2-Komponente" bei der Energiebesteuerung werde Braunkohleprojekte wie Garzweiler "unökonomisch" machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）