Energiekonsensgesprächen

  1. Zu den "Energiekonsensgesprächen" stellten die Fraktionsvorstände der Bündnisgrünen fest, daß es einen solchen Konsens nur geben könne, "wenn er mit dem Ausstieg aus der Atomenergie verbunden ist". ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Die SPD will nach den Worten des niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder bei den Energiekonsensgesprächen mit der Koalition unter bestimmten Bedingungen auch über die Option für die künftige Nutzung der Kernenergie mit sich reden lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Michaele Hustedt stellte derweil klar, daß die rot-grünen Koalitionen auf Länderebene gefährdet wären, wenn die SPD sich bei den Energiekonsensgesprächen auf einen Atomkompromiß einließe, der nicht mit einem Ausstiegskonzept verbunden ist. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Bei den Energiekonsensgesprächen deutet er immer wieder – wie auch andere „Fachleute“ – auf die Unverzichtbarkeit der Energie aus der Kernspaltung hin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Meller begrüßt es, daß Bundeskanzler Gerhard Schröder zu Energiekonsensgesprächen eingeladen hat und nicht zu Atomausstiegsgesprächen. ( Quelle: Welt 1998)