Energiekonzernen

  1. Schroeren kündigte ein "Chefgespräch" zwischen Schröder und Trittin auf der einen und den Energiekonzernen auf der anderen Seite an, bei dem dieses Problem erneut erörtert werden soll. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Die Nerven der Stadtwerke-Chefs, die bei den Energiekonzernen einkaufen, liegen blank. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.07.2003)
  3. Die Verbraucherproteste und Gerichtsverfahren um die jüngsten Gaspreis-Erhöhungen haben den Energiekonzernen stark zugesetzt. ( Quelle: Die Welt vom 15.12.2005)
  4. Dies werde man von einem neutralen Gutachter überprüfen lassen, bevor man einer Vereinbarung mit den Energiekonzernen zustimme. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2005)
  5. Widerstreitende Prognosen geben die Analysten schließlich auch bei den Versorgern ab: SocGen rät zum Übergewichten von Energiekonzernen wie RWE und Eon, die BHF-Bank glaubt an Kursgewinne bei TotalfinaElf und dem italienischen Eni-Konzern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.12.2001)
  6. Der Ausstiegskonsens zwischen Regierung und Energiekonzernen habe zum Ziel, "zur Befriedung dieser Diskussion beizutragen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Es komme den Energiekonzernen nicht ungelegen, so die Vermutung, daß sechs Wochen vor der Landtagswahl in Hessen die von der grünen Ministerin Priska Hinz geführte Aufsichtsbehörde auf Konfrontationskurs gebracht werden könnte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. CDU und CSU wollen den Energiekonzernen längere Laufzeiten für die verbliebenen 17 deutschen Kernkraftwerke anbieten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2005)
  9. Dies gilt auch für die Zugeständnisse, die die Regierung den Versicherern und den Energiekonzernen gemacht hat. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die rot-grüne Bundesregierung hatte im Jahr 2000 mit den Energiekonzernen den Atomausstieg besiegelt, wonach das letzte Atomkraftwerk etwa im Jahr 2020 vom Netz ginge. ( Quelle: n-tv.de vom 27.10.2005)