Energiekonzerns

  1. 400 Mitarbeiter des Energiekonzerns RWE arbeiteten am Montag nach dem Umknicken von 50 Hochspannungsmasten an der Reparatur der Leitungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2005)
  2. Beispiele dafür sind die Übernahme von Petro Kazakhstan durch den Ölkonzern CNPC und der am Widerstand der USA gescheiterte Versuch des Energiekonzerns CNOOC, das amerikanische Ölunternehmen Unocal zu kaufen. ( Quelle: Handelsblatt vom 13.12.2005)
  3. Ruhrgas setzt auf Eon-Einstieg Vorstandschef Bergmann: Kapitalkraft des Energiekonzerns notwendig ESSEN, 7. Mai. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2002)
  4. Fünf Jahre lang führte der einstige Direktor des mächtigen und einflußreichen Energiekonzerns Gazprom die Regierungsgeschäfte Rußlands ein loyaler Gefolgsmann Jelzins. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. In der Bundeshauptstadt kreidet man Bennigsen vor allem schwere Fehler im Ölgeschäft des zu 40 Prozent dem Bund gehörenden Energiekonzerns an. ( Quelle: Die Zeit (12/1976))
  6. Eine Sprecherin des Verkehrsministeriums, Minister Manfred Stolpe halte den parteilosen Vorstandschef des Energiekonzerns RAG "für eine geeignete Person" für den Posten. ( Quelle: Die Welt vom 06.07.2005)
  7. Da teilt Eon mit, dass Bernotat im Mai nächsten Jahres an die Spitze des größten privaten Energiekonzerns in Europa rücken soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2002)
  8. Im Zusammenhang mit dem Engagement von Altkanzler Schröder wird die Staatsnähe des russischen Energiekonzerns Gasprom kritisiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2005)
  9. Besonders hoch zu veranschlagen ist dabei das Störpotenzial des schwedischen Energiekonzerns bei der Berliner Bewag: Hier hält Vattenfall 45 Prozent der Anteile und kann damit in Zukunft alle wichtigen Entscheidungen des Hauptstadtversorgers aufhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001)
  10. Die einstige Kundenberaterin des Energiekonzerns Bewag ist sich sicher, dass sie nach Kündigung und Kindererziehungszeiten wohl kaum eine neue Chance auf einen Job bekommen hätte, gäbe es nicht das Kreuzberger Zentrum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2001)