1. Der Verfasser der Studie, Professor Klaus Heinloth vom Physikalischen Institut der Uni Bonn, befürwortet neben einem landesspezifischen Energiemix vor allem eines: Energiesparen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997）
2. Während die CDU in ihrem Wahlprogramm vor allem fordert, die "exorbitante Subventionierung" Erneuerbarer Energien zu beenden, heißt es bei der FDP, daß "Erneuerbaren Energien im zukünftigen Energiemix eine wichtige Rolle spielen müssen". ( Quelle: Die Welt vom 21.09.2005）
3. Strom aus Sonnenenergie trägt weniger als 0,5 Prozent zum deutschen Energiemix bei. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.11.2003）
4. Welche Weichen gestellt werden müssen, um den Anteil von "grüner Energie" am künftigen Energiemix zu erhöhen, darüber wird gestritten (siehe Beitrag auf der nächsten Seite). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Er kritisierte, dass mit dem Energiemix zugleich Angaben über die jeweiligen CO2-Emissionen und den radioaktiven Abfall mitzuliefern seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005）
6. Dennoch ist es aus heutiger Sicht noch unverzichtbar, beim Energiemix auch die Kernenergie zu nutzen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. "Wer Strom verwendet, zapft sich immer den gleichen Energiemix aus dem Netz; es ist immer das gleiche Produkt", sagt Mario Spitzmüller von den HEW. ( Quelle: Welt 1999）
8. Den Industrieländern bleibt deshalb wohl nur die Möglichkeit, ihre Energieeffizienz durch Hochtechnologie zu erhöhen und ihren Energiemix zugunsten alternativer Quellen zu verschieben. ( Quelle: Die Welt vom 23.08.2005）
9. In der ganzen Welt wird im Energiemix auch Atomstrom einbezogen. ( Quelle: Tagesschau vom 14.07.2005）
10. Die Erneuerbaren Energien hätten "ihren festen Platz im deutschen Energiemix", stellte der Verband klar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2005）