Da es bisher keine verwertbaren Daten über Wärmeschutzmaßnahmen gebe, werde für jeden der untersuchten Haushalte ein Energiepass erstellt.
( Quelle: )
Wer den Energiepass ausstellen darf, müssen die Länder erst noch regeln.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2003)
Unklar ist noch, wie der bundesweite Energiepass im Detail aussehen wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2005)
Der Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW) kalkuliert, dass der so genannte "bedarfsorientierte Energiepass" für ein Mehrfamilienhaus mit mindestens 300 Euro zu Buche schlägt.
( Quelle: Handelsblatt vom 13.07.2005)
Nach Bestandsaufnahme und Beratung wird dann ein Energiepass ausgestellt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004)
Und da der Energiepass von Fachleuten (Architekten, Ingenieuren und eigens qualifizierten Handwerkern) berechnet und ausgestellt wird, gibt es mit dem Pass auch gleich Erkenntnisse darüber, wo die schlimmsten Lücken klaffen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2005)
Teilgenommen hat die ENA auch an einem bundesweiten Feldversuch der Deutschen Energieagentur in Sachen Energiepass.
( Quelle: Donaukurier vom 13.12.2005)
Der Energiepass dokumentiert, wie es um die Energieeffizienz eines Gebäudes bestellt ist.
( Quelle: Handelsblatt vom 13.07.2005)
Die Verbände fordern, dass der Energiepass auf einen Blick möglichst viel Transparenz schafft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.12.2005)
Die Deutsche Energie Agentur (dena) hat bereits einen Energiepass entwickelt, der seit dem Frühjahr 2003 in einem Feldversuch getestet wird. 33 Partner aus Kommunen und Wohnungsunternehmen nehmen mit mehr als 3500 Gebäuden an dem Projekt teil.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2005)