1. Mit seinen Kommentaren zur Energiepolitik legt Wirtschaftsminister Werner Müller den Finger auf den wunden Punkt der rot-grünen Ausstiegspläne aus der Atomenergie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die Zukunft der Energiepolitik liegt in ganz anderen Bereichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Für weitere Großprojekte müsse es klare Rahmenbedingungen in der Energiepolitik geben, unterstrich Häge. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.06.2003）
4. "Die NA kann nicht darauf warten, bis Politik und Wettbewerbshüter nach Jahren zu Potte kommen", meinte Marnette, der als Grund für die hohen Strompreise eine völlig verfehlte Energiepolitik nannte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2005）
5. Dieser Konflikt wird schon bald mächtig losbrechen, wenn es um die Energiepolitik der Zukunft geht, die für Sozialdemokraten zum Beispiel ohne Steinkohle nicht machbar, für Grüne mit der Uraltenergie aber undenkbar ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2004）
6. Dabei sei es allerdings ausschließlich um Fragen der Energiepolitik gegangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.01.2002）
7. Den von NRW-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) im Fall Garzweiler betriebenen Kurs der Förderung der heimischen Braunkohle wies sie zurück: "Eine solche Energiepolitik ist mit den Grünen bundespolitisch nicht zu machen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Scharf ging Schwarzenholz vor allem mit dem Kurs der Grünen in der Atom- und Energiepolitik ins Gericht. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Anträge von SPD und Grünen, in denen der Castor-Transport als 'politische Provokation' und als weiterer Beitrag zum Dissens über die Energiepolitik bezeichnet wird, wurden mit der Koalitionsmehrheit abgelehnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Energiepolitik spielte in der fast vierstündigen Debatte des Bundestages über die umstrittenen Castor-Transporte eine untergeordnete Rolle. ( Quelle: TAZ 1997）