Energiepolitik

  1. Rot-grüne Energiepolitik verheißt Mobilität und Wärme trotz geringen Ressourceneinsatzes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2002)
  2. SZ: Was würde eine SPD-Regierung heute bei der Energiepolitik anders als die Bonner Koalitionsregierung machen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Zum einen vertritt Clement eine Energiepolitik, die keine Schnittmenge mit der Trittins zulässt. ( Quelle: ZDF Heute vom 26.03.2004)
  4. Wie schon in der im Mai vorgelegten Studie "Was kostet der Atomausstieg?" kontrastiert das Greenpeace-Wunschszenario mit einem Trendszenario, das im wesentlichen auf einer Fortschreibung der heutigen Energiepolitik beruht. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. So blieben seine programmatischen Ankündigungen etwa zu der für Rot-Grün wichtigen Energiepolitik in Vorwürfen an die Bundesregierung stecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. In der Energiepolitik fehle es an Unterstützung für die Solarenergie und das Energiesparen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Selbst die Stromwirtschaft wisse, dass ein Rollback in der Energiepolitik nicht durchsetzbar sei, sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2004)
  8. Die Berliner und Brandenburger Sozialdemokraten betonten nach einem Spitzentreffen beider Ländesverbände, in der Frage der Energiepolitik herrsche Konsens. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Im ZDF sagte sie, die Castor-Transporte seien "notwendige Folgen aus dem Konsens" und aus der verantwortungslosen Energiepolitik der vergangenen Jahre, die sich "um Entsorgung nie gekümmert" habe. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Was heute in der Energiepolitik passiert, ist das Gleiche, was wir in der IT-Branche erlebt haben: Früher gab es nur riesige Rechenzentren und dann kam der PC: Es wurde verteilt und dezentralisiert. ( Quelle: Die Welt 2001)