Mit 40 senkrechten Erdsonden wird über einen Wärmetauscher das Erdreich rund um das Energon bis in hundert Meter Tiefe als Temperaturpuffer, Wärme- und Kältespeicher genutzt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2003)
Neben der für Passivbürohäuser üblichen nächtlichen Lüftung wählte man für das Energon mit einer so genannten Betonkerntemperierung eine vergleichsweise aufwändige Lösung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2003)