1. In einem Interview der Berliner Morgenpost sagte Engholm, er wäre wahrscheinlich nicht der schlechteste Kandidat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
2. Nicht zuletzt darum verlangte SPD-Chef Björn Engholm, als er eine Einladung ins Kanzleramt für den 8. Mai erhielt, "Beratungsunterlagen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Vom "Hedonisten" Engholm, vom "Machtmenschen" Lafontaine, vom "Spieler" Schröder unterschied sich Scharping durch Fleiß, Präzision, Seriosität und Verbindlichkeit. ( Quelle: Die Zeit (36/2001)）
4. Dort werde die CSU dann auch "fragen, was ist los bei der anderen Seite", kündigte Streibl an und nannte die Namen Engholm und Lafontaine. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Die CDU/CSU hat den SPD-Vorsitzenden Björn Engholm zum Rücktritt aufgefordert, wenn er in dieser Woche nicht zweifelsfrei darlegen könne, daß ihn selber "keinerlei Schuld" am Jansen-Pfeiffer-Fall treffe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Engholm sagte am Montag in Kiel: "An seiner ausgeprägten Loyalität habe ich keine Zweifel." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Es sei zu fragen, ob Politiker wie Engholm, SPD-Geschäftsführer Karlheinz Blessing oder SPD-Fraktionschef Hans-Ulrich Klose in der Lage seien, die sogenannten kleinen Leute anzusprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Ganz und gar nichts mehr will der damalige Hauptbetroffene, der heutige Ministerpräsident und SPD-Bundesvorsitzende Björn Engholm, mit der Affäre zu tun haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Er schätze die Chancen des neuen Mediums, sagte Engholm, warnte jedoch vor einer Glorifizierung des Internet: "Es ist nur ein technisches Hilfsmittel." ( Quelle: Welt 1999）
10. Für Barschels Mittäterschaft bei der anonymen Steueranzeige gegen Engholm gebe es keine Beweise. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）