Engholms

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  1. Die "Engholms, Schröders und Scharpings" nennt Bartels nur "die hermetische Generation", die Jüngeren keine Chance ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Dabei hat Arens nur seine Parteibrille abgesetzt und erkannt, was bereits 1987 erkennbar war und spätestens seit Engholms Rücktritt als Tatsache zu gelten hat: Die ursprüngliche Version der SPD über ihre Rolle in dem Skandal ist 'nicht haltbar'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Doch Gansels damalige Analyse - mit Lügen kommt man nicht weiter - war richtig, und Engholms Verhalten war falsch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. "Engholms Umgang mit der Wahrheit in einer menschlichen und politischen Grenzsituation ist menschlich erklärbar, für die Jahre danach ist es moralisch nicht vertretbar", rügte Gansel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Vor allem natürlich um die politisch gewichtigste Frage, wann führende SPD-Politiker von den Anschlägen auf das öffentliche Ansehen Engholms gewußt haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Auch einer von Engholms engsten Mitstreitern - der einstige SPD-Landeschef und Kieler Sozialminister Günther Jansen - hadert noch immer mit seiner Partei und verzichtete ebenfalls auf die Jubelfete. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Engholms Spiel mit der anwaltlichen Schweigepflicht kennt man hinlänglich: Es handelt sich dabei nicht um den Schutz eines hohen Rechtsgutes, sondern um Winkelzüge. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. SPD-Fraktionschef Hans-Ulrich Klose hat sich dafür ausgesprochen, daß eine Frau eine der durch den Rücktritt Björn Engholms vakanten Führungspositionen übernimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Er hat in Schleswig-Holstein eine Partei hinterlassen, in der Mißtrauen und Verbitterung herrschen und die noch lange brauchen wird, um sich von Engholms Fall, dem Fall Engholm, zu erholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der bayerische Innenminister Edmund Stoiber (CSU) begrüßte das "Einlenken" Engholms beim Großen Lauschangriff, wie die Deutsche Presseagentur meldet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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