1. Zusätzlich drückten jedoch auch noch die notwendigen Abschreibungen auf Kredite, die die großen Banken mittlerweile insolventen Unternehmen wie Enron oder Worldcom vergeben hätten. ( Quelle: Netzeitung vom 06.08.2002）
2. Denn der anhaltende Verfall der Aktienkurse und der massive Vertrauensverlust nach den Bilanzierungsskandalen um Enron und Worldcom, könnte Consumer Joe, wie Otto-Normalverbraucher in den USA heißt, die Lust auf das Konsumieren verderben. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2002）
3. Zumindest beim US-Energiehändler Enron scheint sich Vorsicht ausgezahlt zu haben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.06.2002）
4. Damit löst es Enron an der Spitze der größten Konkurse ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002）
5. Der Beispiele sind viele: Die Energieabnehmer-Vereinigung VEA mit ihren mehr als 4000 Industriebetrieben fordert das Scheurle- (oder neuerdings: Kurth-) Pendant für den Energiemarkt ebenso, wie der auf dem deutschen Markt aktive US-Multi Enron. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Enron hatte Ende September weltweit 21.000 Beschäftigte, davon etwa zwei Drittel in den USA, rund ein Fünftel in Großbritannien. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Definitiv hätten Seneca und Diderot keine Karriere beim Energiemulti Enron gemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003）
8. Beispiele dafür sind Kurseinbrüche bei unabhängigen Stromerzeugern wie Calpine, AES und nicht zuletzt der Konkurs des Energiehändlers Enron im Dezember. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2002）
9. In Europa, wo Enron 5 000 Mitarbeiter beschäftigt, steht die Firma nach Händler-Angaben nun vor Liquiditätsproblemen, weil die Großhandels-Partner im Gas- und Strombereich nun ihre Geschäfte mit dem US-Konzern einstellen oder zurückfahren könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001）
10. Nach dem Zusammenbruch von Enron und dem daraus resultierenden Einbruch des Anlegervertrauens mussten zudem zahlreiche Energiekonzerne in den USA Umschuldungen vornehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2003）