1. Wer zum Beispiel von zeithistorischen Filmen etwas mehr Inhalt verlangte, der nahm wahr, dass auch Baader Meinhof Ensslin so etwas wie einen Restidealismus in sich hatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.07.2003）
2. Als 1976 der Prozess gegen Andreas Baader, Jan-Carl Raspe und Gudrun Ensslin begann, war er neun Jahre alt, ein Landbub, der sich an Vesper fast nicht mehr erinnern konnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2005）
3. Bei Oesterle steht auch, wie Gudrun Ensslin eine Zelle neben Baader bekam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2003）
4. Später hat er gegen laute Kritik die RAF-Mitglieder Baader, Ensslin und Raspe auf dem Stuttgarter Waldfriedhof begraben lassen, weil mit dem Tod "jede Feindschaft endet". ( Quelle: Welt 1996）
5. Mit den Politikern kann man nicht reden - das ist die Generation von Auschwitz, sagte Gudrun Ensslin. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Den Kaufhausbrand, den Baader und Ensslin 1968 gelegt hatten, versuchte die Journalistin gesellschaftspolitisch zu rechtfertigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Als Thorwald Proll am 3. April 1968 gemeinsam mit Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Horst Söhnlein nach einer Kaufhausbrandstiftung in Frankfurt verhaftet wurde, war die Zeit der Roten Armee Fraktion noch lange nicht gekommen. ( Quelle: Abendblatt vom 16.04.2004）
8. Die Kuratoren der Schau stehen inzwischen fest: Es sind Ellen Blumenstein und Felix Ensslin, als freier Dramaturg und Bühnenautor ein Neuling, bekannt aber als Sohn der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin und des Schriftstellers Bernward Vesper. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.12.2004）
9. Die Kuratoren der Schau stehen inzwischen fest: Es sind Ellen Blumenstein und Felix Ensslin, als freier Dramaturg und Bühnenautor ein Neuling, bekannt aber als Sohn der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin und des Schriftstellers Bernward Vesper. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.12.2004）
10. Als der Hauptstadtkulturfonds die Finanzierung übernahm, wurde der Herbst 2003 als Zeitpunkt genannt (und als künstlerischer Leiter noch nicht Biesenbach, sondern der Kunstwissenschaftler Felix Ensslin). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003）