Entschlossenheit

  1. Und damit gezeigt, daß die auf der europäischen Bühne häufig ungeschickt auftretende deutsche Regierung im entscheidenden Moment doch Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen besitzt. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Das Erreichen dieser Ziele wird ein Beweis für die Stärke und Flexibilität unserer Aktivitäten sowie für die Entschlossenheit und Tüchtigkeit unserer Mitarbeiter sein. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. Daß etwas besser werden kann - mit Zähigkeit, Entschlossenheit, Ausdauer und den richtigen Entscheidungen -, das ist der letzte Tabu-Bruch, den unsere Gesellschaft noch kennt. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  4. Doch vor zwölf Monaten schwebten die Hanseaten in höchster Abstiegsgefahr, daran gemessen steht Werder nun solide da in erster Linie wegen der Entschlossenheit jedes einzelnen Spielers. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Nur Lukas Podolski sowie nach der Pause Sebastian Deisler und Oliver Neuville, der in seinem 50. Länderspiel das späte 1:2 markierte, strahlten in Ansätzen jene Entschlossenheit aus, die Klinsmann eingefordert hatte. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.10.2005)
  6. Soweit man ihrer habhaft werden konnte, wurden einige von ihnen unverzüglich angeklagt, so die Entschlossenheit demonstrierend, diesmal - und anders als nach dem Ersten Weltkrieg - über die Untaten kein Gras wachsen zu lassen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Vor allem Birgit Walter, ein Gretchen von selbstbewußter, sehr erwachsener Entschlossenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Zu danken für ihr konsequentes Eintreten für Stabilität und Wachstum und ganz speziell für die Entschlossenheit, das Bruttosozialprodukt zu steigern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.11.2004)
  9. Außenminister Joschka Fischer und Verteidigungsminister Rudolf Scharping bekräftigten zum Abschluß der zweitägigen WEU-Ministerratssitzung in Bremen ihre Entschlossenheit, dem Morden und der Vertreibung im Kosovo ein Ende zu setzen. ( Quelle: )
  10. Entschlossenheit muss subtil praktiziert, sie darf aber nicht offensiv verbalisiert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2005)