1. Allianz - Der Versicherungsriese hat seinen Anteil am Energiekonzern Eon auf 3,6 Prozent von 4,2 Prozent Ende August 2003 verringert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004）
2. Ausschlaggebend dafür sei vielmehr die Marktmacht der vier großen Versorger Eon, RWE, Vattenfall Europe und EnBW bei der Stromerzeugung. ( Quelle: Handelsblatt vom 21.12.2005）
3. Einem Medienbericht zufolge könnte sich Eon mit den Fusionsgegnern sehr bald außergerichtlich einigen. ( Quelle: Netzeitung vom 25.01.2003）
4. Eon profitierte dabei vom Verkauf der Immobiliengesellschaft Viterra und der Industrieholding Ruhrgas Industries, für die das Unternehmen zusammen rund 8,5 Mrd. Euro erlöste. ( Quelle: Handelsblatt vom 12.11.2005）
5. Unklar bleibt nach den jüngsten Äußerungen des Verkäufers Eon jedoch, wie die Bewag in den künftigen Nordost-Versorger eingebunden werden soll. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Weder das Ministerium noch Eon wollten einen Zeitungsbericht kommentieren, wonach sich Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) und der Düsseldorfer Konzern grundsätzlich einig seien, dass Bayern Aktienanteile verkaufe. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Eon Hanse versorgt rund 500 000 Einzelkunden in Hamburg, 90 000 in Schleswig-Holstein und 60 000 in Mecklenburg-Vorpommern. ( Quelle: Die Welt vom 06.07.2005）
8. Den Kaufpreis nannte Eon nicht. ( Quelle: Netzeitung vom 06.08.2002）
9. Verlustkandidaten waren auch Adidas, Eon, Fresenius, Preussag und ThyssenKrupp. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2002）
10. Nur die Deutsche Post und Eon wollten nach den guten Q1-Zahlen ihre Prognosen für das Gesamtjahr anheben. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003）