Eon

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  1. Eon hatte Anfang des Jahres seinen Anteil am schwedischen Energieversorgungsunternehmen Sydkraft auf 60,6 Prozent erhöht und rangiert unter den europäischen Stromkonzerne hinter der staatlichen französischen EdF auf Platz Zwei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001)
  2. Derzeit ist Eon dort mit einem von mehr als 10 000 Beschäftigten erzielten Umsatz von 8,5 Milliarden Euro und 8,6 Millionen Kunden die Nummer Zwei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2005)
  3. Eon, RWE, Vattenfall Europe und Energie Baden-Württemberg verfügen über 80 Prozent der Kraftwerkskapazitäten im Land. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2002)
  4. Da teilt Eon mit, dass Bernotat im Mai nächsten Jahres an die Spitze des größten privaten Energiekonzerns in Europa rücken soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2002)
  5. Eon versorgt in Großbritannien über seine Tochterfirma PowerGen bislang bereits etwa drei Millionen Haushalte mit Energie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2002)
  6. Auch westliche Ölmultis wie Exxon-Mobil, Chevron Texaco, Conoco Phillips (alle USA), Total (Paris) oder die deutsche Eon (mit der Gastochter Ruhrgas) zählen zu den Interessenten. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.12.2004)
  7. Die Titel des Konkurrenten Eon büßten 1,8 Prozent auf 60,17 Euro ein, obwohl das Analystenhaus Dresdner Kleinwort Wasserstein eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 70 Euro herausgegeben hat. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Während die Kommunen in anderen Bundesländern längst regen Gebrauch von dieser Möglichkeit machen, wollte in Bayern bisher kaum eine Gemeinde den Stecker beim größten Energieversorger Eon ziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2003)
  9. Die von IIRG befragten Analysten der Verkaufsseite votierten zudem für Kai-Uwe Ricke, Deutsche Telekom, als besten CEO in Sachen Investor Relations der Telekommunikationsbranche sowie Wulf H. Bernotat, Eon, für den Energiesektor. ( Quelle: Handelsblatt vom 04.06.2005)
  10. Dass Eon im Jahr 2001 beim Stromgeschäft trotzdem schwarze Zahlen schrieb, liegt laut Hartmann daran, dass der Konzern von der Herstellung des Stroms bis hin zum Verkauf alle Bereiche abdecke. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2002)
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