Eon

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  1. Dabei haben die Konzerne leichtes Spiel, weil sich die Kraftwerke zu 80 Prozent in der Hand der vier Großen - Eon, RWE, EnBW und Vattenfall - befinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2005)
  2. Eon wirft den Wettbewerbshütern vor, die falschen Kriterien angelegt zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2002)
  3. Heute sind sich Kartellamt und Monopolkommission einig, dass der Markt wieder von einem Oligopol der vier Marktführer Eon, RWE, EnBW und Vattenfall Europe dominiert wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2004)
  4. Die Verbraucher müssen dafür allerdings einen Preis zahlen: Eon Ruhgas besitzt mit der engen Verbindung zu Gazprom eine ungeheure Angebotsmacht, die letztlich Wettbewerb einschränkt und damit zu höheren Gaspreisen führt. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004)
  5. Strategisch passe Scottish Power "sehr gut" zu Eon, hieß es weiter. ( Quelle: Handelsblatt vom 09.09.2005)
  6. Eon muss sich als Auflage für die Fusion mit Ruhrgas von seiner Beteiligung (80 Prozent) an Gelsenwasser trennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2003)
  7. Eon, RWE und Thyssen-Krupp müssten also keine Schadensersatzklagen ihrer eigenen Aktionäre befürchten, wenn sie ihre RAG-Aktien verschenkten. ( Quelle: Handelsblatt vom 08.12.2005)
  8. Allerdings bestätigen viele Firmen und Stadtwerke, dass die dominierenden Erzeuger RWE und Eon schon seit Herbst 2001 kräftig an der Preisschraube drehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2002)
  9. Ausgebrütet werden sie im fast hundertjährigen Verwaltungsbau der Bayerischen Braunkohlenindustrie sowie in der Münchner Zentrale des Energiekonzerns Eon, der damals mit zu den Betreibern der WAA-Pläne gehörte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001)
  10. Doch liegen, wie zu hören ist, die Preisvorstellung von Eon - einschließlich Schuldenübernahme - mit 1,3 bis 1,4 Mrd. DM weit über der Akzeptanzschwelle potenzieller Käufer. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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