So heißt Epplers neues Buch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2005)
Einst kursierte über den Schwaben das Herbert Wehner zugeschriebene Wort vom "Pietcong", womit der Sachse die von ihm so empfundene Neigung Epplers zum politischen Pietismus hat ironisieren wollen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Manfred Uschner, von 1984 bis 1989 in der gemeinsamen abrüstungspolitischen Arbeitsgruppe SED/SPD, hingegen widerspricht Epplers These von der Dummheit des Politbüros.
( Quelle: TAZ 1997)
Umso ärgerlicher, dass gerade die beiden vom Thema her "politischsten" Bücher der Reihe völlig versagen: Erhard Epplers breitgewalzte Frage "Was braucht der Mensch?"
( Quelle: DIE WELT 2000)