Erörterungen

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  1. Vorbei die Zeit der knappen Telefonate; Deutschlands Top-Anwälte und Notare haben plötzlich wieder Zeit für lange Erörterungen unter Kollegen über die letzten Details der Vermögensteuer. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Es ist wahrlich keine einfache Entscheidung, vor der unser deutscher Wähler steht, wenn er an jenem schönen Sonntag gegen Ende dieses Monats für einen Moment aus dem Raum der öffentlichen Erörterungen heraus und in die Stille der Wahlkabine tritt. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Nicht ganz überflüssig, darauf hinzuweisen, daß er mit seinen Lesern derlei nie tut, obwohl seine insgesamt sechs Romane nicht gerade arm sind an Argumenten, Erörterungen und Verwerfungen, Thesen und Gegenthesen. ( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005)
  4. Wenn die Rechts-Wissenschaft eine Sollenswissenschaft sei, dann könne sie daher als Wissenschaft keine Bezüge einer Seinsdisziplin enthalten: soziologische, psychologische und historische Erörterungen müßten ausscheiden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Ihre Essays sind zu verstehen als Erörterungen der Beziehungen zwischen moralischen, politischen und ästhetischen Ideen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Zu jeder Zeit auch neugestaltet und immer wieder Gegenstand langwieriger Erörterungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Belegt werden die Erörterungen durch einen umfangreichen Dokumentenanhang, der die Arbeitsweise und den Informationsstand der Stasi plastisch werden läßt. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  8. Weil es in der Sache selbst "überhaupt nichts Neues gibt" (Hackels Sprecher Holger Drews), stelle sich die Frage, wem Erörterungen über Hackel nützen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Der Zukunft der Familie, dem Verhältnis der Generationen, der Bildungspolitik widmete er ausführliche Erörterungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2001)
  10. Geplant sind Erörterungen über Strafvollzugsmaßnahmen, Drogenpolitik sowie Wirtschafts- und Arbeitsmarktfragen. ( Quelle: Die Welt 2001)
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