1. Sollte Möllemann nach einer Parteineugründung jedoch zunächst in der FDP verbleiben, sei dies laut Satzung ein formaler Ausschlussgrund, über den es dann keine Erörterungen mehr geben müsse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.03.2003）
2. Aber für tiefgehende Erörterungen sei keine Zeit, sagte Schönbohm. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.11.2003）
3. Voriges Jahr hatten sich die Abgeordneten nach langem Zeter-und-Mordio-Geschrei ein neues Diätengesetz zugelegt, das ihre Bezüge automatisch ansteigen läßt, ohne daß es dafür künftighin weiterer Erörterungen bedurfte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. In ihrer knappen Einleitung stellen sie zunächst gar eine Arbeitsdefinition auf, verzichten dann aber auf Erörterungen des zugrunde liegenden Macht- oder Politikbegriffes. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.01.2005）
5. Wolf und Maenz waren sich so angenehm wie, sagen wir mal, seinerzeit Harald Schmidt und Else Buschheuer; man verstand sich, ohne dem Publikum ausführlichere Erörterungen zumuten zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2001）
6. Dieses Problem behandelte er nach Erörterungen der Rolle der Königsmätresse Marquise de Pompadour und einiger Generale vor allem am Beispiel der Evolution des Kapitalismus, die letztlich zu dessen Negation und zum Sozialismus führe. ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.11.2002）
7. Nach Abschluß aller Erörterungen und Überprüfungen steht jetzt fest, daß dann die entsprechenden Briefe doch nicht mit Blanko-Bögen versandt, sondern in den allgemein üblichen Unterschriftenmappen mir vorgelegt und von mir unterzeichnet wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. HP hat eigens eine Website namens Auf beiden Webseiten kann sich der geneigte HP-Aktionär stapelweise Finanzanalysen, Stellungnahmen oder juristische Erörterungen herunterladen. ( Quelle: ）
9. Dies führt zwangsläufig dazu, daß man sich die Sachen selbst genauer anschauen muß und dadurch auch ohne aufwendige geistesgeschichtliche Erörterungen und Werkinterpretationen auskommt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
10. Trotz dieser zurückhaltenden Informationspolitik der Justiz war der mutmaßliche Geiselnehmer seit seiner Festnahme immer wieder Gegenstand öffentlicher Erörterungen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）