Merck - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern hat für sein neues Krebsmedikament Erbitux auf einem Medizinerkongress in Wien viel versprechende klinische Studiendaten vorgestellt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2004)
Waksal soll Familienmitglieder darüber informiert haben, dass die US-Arzneimittelbehörde FDA den Zulassungsantrag für das Krebsmedikament Erbitux abgelehnt hat.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.05.2002)
Mit seinem eigenen Darmkrebsmedikament Erbitux hatte Merck im ersten Quartal Erlöse von 42 Millionen Euro erwirtschaftet, 17 Prozent mehr als im Schlussquartal 2004.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2005)
Der Verkauf der Aktien fand einen Tag vor der Entscheidung der US-Arzneimittelbehörde FDA statt, die dem Krebsmittel Erbitux die Zulassung verweigerte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2003)
Das gegen Darmkrebs eingesetzte Medikament Erbitux ist der erste Hoffnungsträger der noch jungen Krebssparte bei Merck.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004)
Unabhängig voneinander präsentierten die US-Biotechfirma Imclone, die den Wirkstoff entwickelt hat, und Merck, die die europäischen Vertriebsrechte besitzt, Studien über die Wirksamkeit von Erbitux.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003)
Jens Jung von Independent Research weist darauf hin, dass Merck für Erbitux Lizenzzahlungen leisten muss.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003)
Die Hoffnung liegt dabei vor allem auf dem neuen Darmkrebsmittel Erbitux.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2005)
Erbitux solle allein in den Merck-Lizenzgebieten einmal einen Jahresumsatz von 250 bis 500 Mio. Euro erzielen, sagte Merck-Chef Bernhard Scheuble bei der Hauptversammlung in Frankfurt.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.03.2003)
Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA prüft bei dem von dem Biotechnologieunternehmen gemeinsam mit Bristol-Myers Squibb vorgelegten Krebsmittel Erbitux eine weitere Anwendung.
( Quelle: Handelsblatt vom 01.11.2005)