1. Die Erdstöße mit einer Stärke zwischen 4,8 und 5,0 auf der Richterskala waren die heftigsten seit zehn Jahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002）
2. Am Fuße des Vulkans Ätna erreichten die Erdstöße die Stärke 3,0, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Der Direktor der Erdbebenwarte Kandilli an der Istanbuler Bosporus-Universität, Ahmet Mete Isikara, teilte mit, das Epizentrum der Erdstöße vom Sonntag habe in der Seenregion zwischen den Provinzhauptstädten Afyon, Isparta, Burdur und Konya ge- legen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Das besondere an dem Zentrum: Hier wird fachübergreifend an Worst Case Szenarien geforscht, zum Beispiel zum Thema Erdbeben: Wie können Erdstöße vorausgesagt werden? ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2003）
5. Auch das ganze Ausmaß der Schäden durch die schweren Erdstöße vom Dienstag stehe noch nicht fest. ( Quelle: ZDF Heute vom 31.10.2002）
6. Die Erdstöße seien im Umkreis von drei Kilometern um Bad Reichenhall zu spüren gewesen, sagte ein Polizeisprecher in Traunstein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Der Grund für die häufigen Erdstöße in der Region ist die Plattenbewegung des indischen Subkontinents in Richtung Eurasien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2002）
8. Prof. Ahmet Mete Isikara vom Seismologischen Institut in Istanbul hält starke Erdstöße im Marmarameer, rund 20 bis 25 Kilometer südlich von Istanbul, und in der Region Akyazi-Sabanca für wahrscheinlich. ( Quelle: ）
9. Insgesamt wurden 36 Erdstöße registriert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Die Erdstöße erschütterten die Region um Boumerdès rund 70 Kilometer östlich der Hauptstadt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2003）