1. Die Erfolgsaussichten für eine Intervention seien günstiger bei einem steigenden Trend der Gemeinschaftswährung, urteilten die Experten übereinstimmend. ( Quelle: ）
2. Außerdem: Wer eine Ich-AG gründen und Zuschüsse bekommen will, muß künftig ein Expertengutachten über die Erfolgsaussichten seiner Pläne vorlegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2004）
3. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) zeigte sich skeptisch über die Erfolgsaussichten eines möglichen neuen NPD-Verbotsverfahrens. ( Quelle: n-tv.de vom 30.01.2005）
4. Während Businessplan-Wettbewerbe sich an Teilnehmer richten, die noch kein Unternehmen gegründet haben, geht es bei Existenzgründungswettbewerben um die Marktfähigkeit der Idee und die Erfolgsaussichten bestehender junger Firmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.02.2002）
5. Heute, da das Papier nur noch einen Bruchteil des seinerzeitigen Wertes besitzt, ziehen enttäuschte Anleger mit ungewissen Erfolgsaussichten vor die Gerichte. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Der SPD-Sozialexperte Rudolf Dreßler wünschte Kohl für dessen Gesprächsrunde 'viel Glück', zeigte sich aber über die Erfolgsaussichten skeptisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die Erfolgsaussichten eines Gesetzes wären höchst unsicher, die negativen Folgen dagegen absehbar: Wer kann, schafft Arbeitsplätze dann lieber woanders als in einem Land mit derart unsinniger Regulierung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2001）
8. Auch sollen irakische Generäle angedeutet haben, ein Coup hätte während eines laufenden amerikanischen Bombardements mehr Erfolgsaussichten als jetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003）
9. Noch in der vergangenen Woche hatte Hombach sich sehr zuversichtlich über die Erfolgsaussichten seiner Bemühungen in der Zwangsarbeiterfrage geäußert. ( Quelle: Welt 1999）
10. Die stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende im bayerischen Landtag, Elisabeth Köhler, meinte, nach dem Urteil aus Mecklenburg-Vorpommern gebe es gute Erfolgsaussichten, "die umstrittenen Auswüchse dieser Fahndungsmethode" auch in Bayern zu kippen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）